Kilsch Umzüge Umzug Konstanz Bodensee  möbelspedition  möbeltransport zügeln umzugsunternehmen umzuege möbelspeditionen umzugsservice umzugsfirma umzugstransport11

Umzug in Eigenregie

Der selbstorganisierte Umzug hat auch seine Vorteile: Man kann Geld sparen - falls man alles richtig macht und nichts vergisst! Aber können Sie mit genügend Hilfe rechnen, haben Sie die Zeit und Lust, alles selbst zu organisieren? Lautet Ihre Antwort dreimal "ja", kommt für Sie der Umzug in Eigenregie in  Betracht.

Wenn Sie sich für den Umzug in Eigenregie entschieden haben, so finden Sie auf den folgenden Seiten detailliert und chronologisch geordnet alles, was zur  Organisation nötig ist. Wir geben Antworten auf viele Fragen.

Bevor Sie sich entweder für den Umzug in Eigenregie oder den Speditionsumzug entscheiden, führen Sie sich genau vor Augen, was es heisst, einen kompletten  Umzug selbst durchzuführen. Dass es Schwerstarbeit sein kann, zig schwere Kisten zu schleppen, ganz zu schweigen von Waschmaschinen, Kühltruhen und Omas Bauernschrank, der sich partout nicht auseinandernehmen lässt. Schätzen Sie ihre Fitness und die ihrer Bekannten und Freunde objektiv ein. Der Muskelkater am Tag danach ist das wenigste, ständig lauern auf den ungeübten Umzieher Hexenschuss,  Bandscheibenvorfall und böse Quetschungen! Für den Arbeitsausfall Ihrer Bekannten kommen SIE auf!

Denken Sie auch an Ihre empfindliche Glasvitrine und beurteilen Sie, ob Sie  die antike Wanduhr wirklich heil und unversehrt von einem Ort zum anderen  schaffen können. Durch Schäden an teuren oder Ihnen besonders lieben Dingen kann der Umzug für Sie kostenintensiver werden, als wenn Sie gleich ein professionelles Unternehmen damit beauftragt hätten.

Ausserdem: Wenn Sie in Eigenregie umziehen, sind Sie auf die gutwillige  Unterstützung vieler Freunde und Bekannten angewiesen. Mit wessen Freizeit  können Sie wirklich rechnen?

Wenn es sich um eine grosse Entfernung handelt, müssen Sie die Kosten für  einen Leihwagen, für eventuelle Übernachtung und Verpflegung einrechnen. Haben Sie einen Führerschein für das von Ihnen benötigte Fahrzeug und können Sie so  ein ungewohntes Gefährt auch sicher rückwärts einparken? Verfügen Sie tatsächlich über die Zeit, einen kompletten Umzug über die Bühne zu bringen?

Erwägen Sie alles in Ruhe und bedenken Sie, dass Geld nicht das Einzige ist, was ein Umzug Ihnen abverlangt. Wenn Sie sich doch lieber für den Umzug mit der Möbelspedition entscheiden, finden Sie da die  entsprechenden Informationen.

Die ersten Schritte

Sie  möchten Ihren Umzug selbst durchführen. Mit unserem Ratgeber behalten Sie  den Überblick und denken rechtzeitig an alles, was für die erfolgreiche Durchführung Ihres Umzuges notwendig ist:

  • Es ist gut, wenn Sie sich so früh wie möglich überlegen, wann genau Sie  umziehen möchten. Legen Sie einen verbindlichen Termin fest und orientieren Sie  an ihm Ihre weitere Planung.
  • Ein Umzug ist auch für Kinder anstrengend, erleichtern Sie ihnen den Wohnungswechsel und die Anpassung an die neue Umgebung. Sprechen Sie mit Ihren  Kindern rechtzeitig vor dem Umzug über die Gründe und die Durchführung. Lassen Sie Ihre Kinder die neue Adresse (schreiben) lernen.
  • Besprechen Sie mit dem alten Vermieter oder dem Nachmieter den eventuellen Verbleib von nicht transportablen Einrichtungsgegenständen (wie Einbauküchen,  Auslegeware oder Antennenanlagen. Das gleiche Gespräch, nur aus der Warte des  Übernehmenden, können Sie mit Ihrem neuen Vermieter führen.
  • Beantragen Sie möglichst rechtzeitig Ihren Umzugsurlaub, um sicherzustellen, dass sich Ihre freien Tage auch mit dem Umzugstermin decken.
  • Denken Sie auch an etwaige Handwerkerarbeiten (Ab- und Aufbau von Herden,  Küchen, Schränken usw.), machen Sie frühzeitig einen Termin und lassen Sie den  später bestätigen.
  • Bitten Sie so früh wie möglich Ihre  Freunde und Bekannten um Mithilfe, denn  mancher würde vielleicht gern kommen, hat aber auch seinen Terminkalender, der sich täglich mehr füllt.

4 bis 2 Wochen vorher

Einen Monat vor dem Umzugstermin gibt es bereits Einiges zu berücksichtigen:
Bestellen Sie rechtzeitig einen LKW mit ausreichend  grosser Ladefläche, Ihr eigener PKW ist für einen Umzug meistens ungeeignet. Jeder Umzug ist auch eine gute Gelegenheit, sich von Dingen zu trennen, die  man nicht mehr braucht. Wenn Sie Ihren Haushalt gründlich überprüfen und Keller, Dachboden und Garage entrümpeln, können Sie eine Menge Geld und Arbeitskraft  sparen. Erkundigen Sie sich nach den örtlichen Möglichkeiten, Sperrmüll zu  entsorgen. Gibt es keine öffentlichen Gelegenheiten, so bestellen Sie einen grossen Müllcontainer. Gegenstände, die zu schade zum Wegwerfen sind, können Sie verschenken oder auf dem Flohmarkt verkaufen. Allmählich geht es ans Einpacken Ihres Hausrats, doch noch ist genügend Zeit. Auf der nächsten Seite finden Sie Hinweise, um mit dem Packen gut über die Runden zu kommen. Sie können Umzugsmaterialien wie Kartons etc. auch bei Kilsch Umzüge kaufen.

Tips zum richtigen Einpacken

Die Kartons

  • Besorgen Sie sich stabile Kartons, besonders die Bodenfläche sollte dem  gedachten Inhalt gewachsen sein. Kartons aus dem Supermarkt (z.B. Bananenkisten) oder billige Baumarktkartons sind dabei nur die zweite Wahl, weil sie meistens aus schlechter Qualität sind und sich schlecht stapeln lassen.
  • Bei Kilsch Umzüge kann man Umzugskartons kaufen. Über Inserate von Leuten, die gerade umgezogen sind, findet  man ebenfalls günstige Kartons. Für den Transport von Gläsern gibt es spezielle  Schutzpapiere, die Sie auch bei Kilsch Umzüge erhalten.
  • Wichtig sind die Tragegriffe an den Seiten und am Boden (Kartons eignen sich dann zum Tragen auf der Schulter oder Rücken).

Das Packen

  • Beim Packen achten Sie darauf, dass die schwereren Sachen nach unten kommen. Packvolumen von Kartons, die bereits halbvoll schwer genug sind, kann man für Kissen u.ä. nutzen. Kartons bitte nicht so vollstopfen, dass man die Finger nicht mehr in die Tragegriffe bekommt (passiert öfter, als Sie glauben!).
  • Heben Sie die gepackten Kartons zur Gewichtskontrolle an, nur so können Sie  sicher sein, dass sie auch transportabel sind (in der Praxis zeigte sich eine  Obergrenze von 15 bis max. 25 kg pro Karton). Sehr wichtig ist die gut lesbare Beschriftung (Inhalt und wohin), damit die Kartons nicht unnötig oft bewegt werden müssen.
  • Zerbrechliches bitte extra kennzeichnen. Mit Seidenpapier, Luftpolsterfolie und Wellpappe lassen sich Gläser, Teller usw.  bruchsicher verpacken (gibt es auch bei Kilsch Umzüge).
  • Ebenso ist Vorsicht geboten bei leicht entflammbaren Gütern (wie Lacke und Farben) oder mit Spraydosen und Behältnissen, aus denen etwas auslaufen könnte.
  • Nicht alles müssen Sie in Kartons verpacken: Für unempfindlichere Kleidung (Pullover, Anoraks etc.) können Sie auch Müllbeutel verwenden: Sie sparen  Kartons und können die Beutel als Füllmaterial auf dem LKW nutzen.
  • Bücher hinlegen und nicht hinstellen, Hohlräume dazwischen ausstopfen um Beschädigungen zu vermeiden.
  • Wenn Sie Stühle stapeln, legen Sie Lappen oder Handtücher zwischen die einzelnen Sitzgelegenheiten, umwickeln Sie Stuhl- und Tischbeine. Das schützt die Möbel vor Transportkratzern.
  • Legen Sie die Ladefläche des LKW mit Karton oder Folie aus, da die Leih-LKW nicht nur für den Möbeltransport genutzt werden. Manche Möbelspediteure transportieren auch andere Güter. Da kann man auch böse Überraschungen erleben.
  • Verstauen Sie die Teile Ihrer Stereoanlage in Luftpolsterfolie verpackt, einzeln und nicht zusammen.
  • Besteht die Gefahr des Feuchtwerdens für Ihre Kartons, kleiden Sie diese innen mit Plastikfolie aus.

Fahrzeug mieten

Wo kann ich einen LKW mieten?
In jeder grösseren Stadt gibt es diverse Autovermietungen. Die Anschrift finden Sie in den Gelben Seiten unter Autovermietung. Möbelspediteure dürfen laut Gesetz keine Fahrzeuge vermieten, da die Versicherung bei einem Schaden die Kostendeckung verweigert und Sie sich dann auf hohe Regressansprüche gefasst machen müssen.

Wer kann einen LKW mieten?
Um einen Leihwagen fahren zu dürfen, müssen Sie natürlich einen Führerschein besitzen, mindestens 21 Jahre alt sein und zwei Jahre Fahrpraxis vorweisen können.

Was muss ich beim Mieten des LKW beachten?
Fragen Sie, ob Sie den LKW in der Nähe Ihrer neuen Wohnadresse abgeben können, oder zurückfahren  müssen.
Haben Sie keine  Scheu davor, sich die speziellen Funktionen des  Wagens genau erklären zu lassen: Wie geht das mit der Ladebordwand oder der  Hebebühne, wie wird getankt?
Schauen Sie nach, ob der Erste-Hilfe-Kasten und  das Warndreieck vorhanden sind (und verbauen Sie sich beides  nicht).
Überprüfen Sie das Fahrzeug gleich bei der Übergabe auf  Beschädigungen und den Tankinhalt und lassen Sie alles vermerken, damit Ihnen später nichts angelastet werden kann.

Einen Haftungsausschluss für den Aufbau (Lkw-Koffer) bietet fast keine Autovermietung an. Somit bleibt Ihnen ein gehöriges Restrisiko!

Welcher LKW ist für mich geeignet?
Am besten für einen Umzug  geeignet ist ein Kastenwagen mit niedriger Einladehöhe. Wer viele schwere Dinge zu befördern hat, sollte einen LKW mit einer Hebebühne mieten.
Es gilt bei längeren Strecken auch zu  überlegen, ob sich eine "One-Way-Tour" anbietet, bei der das Fahrzeug nicht wieder zurückgefahren werden muss. Für einen grösseren Haushalt brauchen Sie schon einen 7,5-Tonner, das ist das grösste, was Sie mit einem alten Führerschein der Klasse 3  fahren dürfen (Wenn Sie nach dem 1.1.99 Ihren Führerschein gemacht haben, sogar  nur einen 3,5-Tonner).
Die Preise für einen Leih-LKW liegen zwischen 150 und  600 DM pro Tag, zuzüglich Kilometer (ca. 1-2 DM / km) und Kraftstoff. Günstiger kann es am Wochenende werden.

Beachten Sie: es ist ratsam das Fahrzeug 1-2 Nummern grösser als geplant anzumieten, da man i.d.R. mehr besitzt als man glaubt.

 

1 Woche vorher

Langsam beginnt die heisse Phase der Umzugsvorbereitung. Unsere Empfehlungen:

  • Wenn Sie Kinder haben, so lassen Sie den Nachwuchs seine wichtigsten Sachen  selbst einpacken. Ihr Kind sollte während des Umzugs mithelfen, damit es das Gefühl hat, gebraucht zu werden. Wenn Sie kleine Kinder haben, besorgen Sie sich  einen Babysitter für den Umzugstag.
  • Langsam können Sie beginnen, die Möbel abzubauen.
  • Ein Umzug ist eine gute Gelegenheit, Teppiche und Gardinen reinigen zu lassen.
  • Erinnern Sie Freunde und Bekannte, die ihre Hilfe zugesagt haben, noch einmal an den genauen Umzugstermin und machen Sie mit Ihnen verbindliche Termine  aus.
  • Wenn Sie Termine mit Handwerkern gemacht haben, lassen Sie sich diese jetzt  bestätigen.
  • Beim Umziehen fällt immer viel Müll an. Besorgen Sie sich dafür genügend Müllsäcke und Klebeband. Reinigungsmittel nicht vergessen.
  • Überlegen  Sie, wie Sie in der neuen Wohnung die Möbel aufstellen möchten und machen Sie sich einen Möbelstellplan.
  • Informieren Sie Ihre Nachbarn in der neuen und der alten Wohnung darüber,  wann Sie umziehen. Teilen Sie das auch dem Hausmeister mit und klären Sie, ob  die Fahrstuhlbenutzung gewährleistet ist.
  • Wenn Sie empfindliche Böden zu schützen haben, besorgen Sie sich entsprechende Abdeckkartons oder Resteteppiche aus dem Teppichgeschäft.
  • Wenn Sie auch während Ihres Umzugs immer erreichbar sein wollen, können Sie  sich kurzfristig ein Umzugshandy mieten.

Zeit für Ihre Abschiedsparty. (Achtung: Brandflecken!)

 1 bis 2 Tage vorher

Der Grossteil der Vorbereitungen ist erledigt, doch es gilt noch Wichtiges zu berücksichtigen:

  • Die letzten Dinge werden eingepackt, zuallerletzt die, welche Sie täglich benötigen. Verbauen Sie sich mit Kistenstapeln auf keinen Fall wichtige Durch-  und Zugänge.  Bauen Sie das Kinderzimmer zuletzt ab und zuerst wieder auf.
  • Stellen Sie einen Karton für den Umzugstag zusammen. Es  gehören hinein: Ein paar Lebensmittel und Getränke, Naschwerk für die Kleinen, ein Kulturbeutel mit den Waschutensilien, Handtücher, eine Garnitur frische  Wäsche, Toilettenpapier, Pflaster, der Wecker, benötigte Medikamente,  Dosenöffner usw.
  • Besorgen Sie sich einen Werkzeugkasten mit dem Nötigsten: Arbeitshandschuhe, Bleistift, Glühbirnen, Hammer, Klebeband, Papier, Reisszwecken, Schere, Schnur,  Schraubenzieher, Taschenlampe, Taschenmesser, Stromverlängerungskabel, Wasserwaage, Zange, Zollstock usw.
  • In Kleiderboxen kann man Kleidung bequem auf Bügeln transportieren - Sie sparen sich das Zusammenlegen und spätere Bügeln.
  • Giessen Sie Ihre Pflanzen nicht übermässig (bei grossen Topfpalmen u.ä. erhöht  man nur unnötig das Gewicht). Basteln Sie für ausladende Gewächse Stützgestelle, damit sie nicht leiden. Vorsicht mit den Pflanzen bei Frost!
  • Allmählich sollten die Lebensmittel, die Sie nicht transportieren möchten, verbraucht sein. Tauen Sie den Kühlschrank ab und achten Sie auf Trockenheit  (auch beim Ankippen).
  • Holen Sie am besten am Vorabend Ihres Umzugstages den bestellten LKW ab. In  aller Regel machen Sie den Mietvertrag auch erst dann. Am besten schliessen  Sie  eine Vollkaskoversicherung ab. Die ist nicht teuer und bewahrt vor eventuell  hohen Folgekosten. Einen Haftungsausschluss für den Aufbau (LKW-Koffer) bietet fast keine Autovermietung an. Somit bleibt Ihnen ein gehöriges Restrisiko!
  • Wenn Sie sich den LKW nicht gewerblich leihen, holen Sie ihn ebenfalls schon am Vorabend ab und erkundigen Sie sich genau nach den Versicherungsbedingungen.
  • Reservieren Sie einen ausreichend grossen Parkplatz vor Ihrer alten und Ihrer neuen Wohnung, holen Sie dazu die eventuell nötige Genehmigung ein.
  • Messen Sie die Wege für sperrige Gegenstände gründlich aus und überlegen Sie bei entsprechenden Schwierigkeiten, wie genau sie zu lösen sind.

Der Umzugstag

       Heute ziehen Sie um:

  • Bitte ausreichende Stärkung und Getränke für Ihre Helfer bereithalten, geben Sie jedem von ihnen Ihre Handynummer, damit Sie immer erreichbar sind.
  • Lassen Sie den Umzugswagen niemals unbeaufsichtigt stehen.
  • Tisch- und Stuhlbeine umwickeln Sie zum Schutz gegen Transportkratzer.
  • Einen Raum nach dem anderen einpacken und nicht durcheinander - das spart  Zeit beim Auspacken.
  • Erst die Kartons aufladen, dann die Möbel, denn am neuen Wohnort müssen erst die Möbel in die neuen Räume transportiert werden, möglichst ungehindert von  Kistenstapeln.
  • Hängen Sie jeweils ein Exemplar des Möbelstellplans in jedes Zimmer der  neuen Wohnung. Stellen Sie die Möbel gleich dahin, wo sie endgültig stehen  sollen.
  • Kleine Wertgegenstände transportieren Sie persönlich, wie Ihre Papiere und Ihre Barschaft.
  • Vergessen Sie Ihre Notausrüstung und Ihren Werkzeugkasten nicht.
  • Für eventuelle Schäden beim Umzug haften allein Sie selbst. Keine private Haftpflichtversicherung Ihrer Helfer kann Sie da entlasten.
  • Ihre Haustiere sind am Umzugstag am besten bei Freunden aufgehoben, so ersparen Sie sich und dem geliebten Hausgenossen den grössten Stress. Falls Sie doch zusammen mit Ihren Haustieren umziehen, denken Sie bitte daran, Folgendes extra einzupacken: Die Telefonnummern Ihres alten und Ihres neuen Tierarztes,  heimisches Leitungswasser in Flaschen abgefüllt (ein plötzlicher Wasserwechsel  kann Ihrem Haustier Magenbeschwerden bereiten), ausreichend Futter für die  gesamte Reise, Fress- und Wassernapf, einen Futterlöffel, das Lieblingsspielzeug und die Schlafdecke (oder das Körbchen) Ihres Tieres und Pflegeutensilien wie  Bürste, Flohkamm, Shampoo usw.

Nach dem Umzug

Der Umzug ist gelaufen. Das letzte Möbelstück hat den Weg in Ihr neues Heim gefunden. Bitte beachten Sie nun         noch folgendes:

Ihre Helfer freuen sich sicher, wenn sie zum Dank für die Strapazen zum Essen  eingeladen werden.

Nachdem Sie alle Kartons ausgepackt haben, sollte es Ehrensache sein, diese  und alle anderen  Umzugsmaterialien     umweltfreundlich zu entsorgen.

Fazit

Vorteile:

  • Durch den Umzug in Eigenregie können Sie Geld sparen.
  • Tolle Partystimmung

Nachteile:

  • Sie haben die ganze Plackerei.
  • Risiken im Sachbereich: Wertminderungen Ihres Umzugsguts durch Beschädigung oder Zerstörung können leicht die Kosten eines professionellen Umzugs übersteigen.
  • Verkehrsunfall: Das Unfallrisiko  durch Lenken eines LKW ist nicht zu vernachlässigen. (Wir sprechen aus Erfahrung, trotz jahrelanger Praxis.)
  • Personenunfall:  Das grösste Risiko stellt jedoch Ihre Verletzungsgefahr und die Ihrer Helfer dar. Bei einem Unfall mit Arbeitsausfall haften Sie! Nicht auszudenken, Sie würden einen Bandscheibenvorfall erleiden und wären über Monate hinweg arbeitsunfähig.

Seitenanfang